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Müsliriegel selbstmachen


So können Sie Müsliriegel selber machen Sie können lecker und gesund naschen, wenn Sie Müsliriegel selber machen. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn sie nicht gleich gelingen, denn wenn Sie Müsliriegel selber machen verwenden Sie natürliche Zutaten, die nicht immer gleich sind und daher auch nicht immer gleich reagieren.

Der Weg ist das Ziel – zum selbstgemachten Müsliriegel. Versuchen Sie verschiedene Kombinationen von Nüssen, Trockenfrüchten und Getreide. So finden Sie Ihren persönlichen Lieblingsriegel. Ein Müsliriegel besteht im Prinzip aus Cerealien und einer Karamellmasse. Das Problem beim Müsliriegel selber machen ist die Konsistenz der Karamellmasse. Am Anfang kann es passieren, dass Ihr selbstgemachter Müsliriegel zu weich und dadurch etwas zäh ist. Oder er ist zu hart und bröckelt.

Als Grundregel gilt: Je mehr Honig und entsprechend weniger Zucker Sie beim Müsliriegel verwenden, desto weicher wird der Riegel. Je mehr Zucker und entsprechend weniger Honig, desto härter wird Ihr selbstgemachter Müsliriegel. Tipp: Versuchen Sie es erst einmal mit einer 1:1 Mischung und probieren Sie von da aus weiter, Ihren Müsliriegel so selber zu machen, wie er Ihnen gefällt.

 

Zutaten für etwa 10 Stück:

100 g Zucker

1 Prise Salz

100 g Honig

2 Esslöffel Sonnenblumenöl

50 g Haselnüsse

25 g Walnüsse

50 g Sonnenblumenkerne, geschält

50 g Korinthen

50g Sesam 1

00 g kernige Haferflocken

etwas Öl zum Einfetten der Form

 

Zubereitung

• Eine rechteckige Auflauf- oder Backform (30×30 cm) mit Öl gut auspinseln.

• Die Hasel- und Walnüsse grob hacken, nicht zu klein.

• Mit den anderen trockenen Zutaten mischen.

• In einem Topf den Honig mit dem Zucker und der Prise Salz vermischen und erwärmen, bis sich der Zucker ganz aufgelöst hat. Nicht kochen!

• Vom Herd nehmen und das Sonnenblumenöl unterrühren.

• Die warme Honigmasse rasch unter die Trockenfrüchte rühren, so dass alle Früchte benetzt sind.

• Mischung in die Backform geben, glatt streichen und bei 200 Grad Ober und Unterhitze etwa 30 – 40 Minuten backen.

 

Tipp:Gut im Auge behalten, damit Ihr selbstgemachter Müsliriegel nicht zu dunkel wird. Er wird dann bitter.

 

• Aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen. Noch warm mit einem scharfen, mit Öl bestrichenen Messer in Riegel schneiden. Trocken und kühl lagern.

 

Tipp:Wenn Sie ihn noch etwas aufpeppen wollen: Von unten mit Zartbitterkonfitüre dünn bestreichen, abkühlen lassen – ein Genuss!

 

Fazit: Müsliriegel selber machen ist ein preiswertes Vergnügen und enthält nur das, was Sie möchten.

 

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Ayurvedashop Produkt-Test-Aktion März 2012

Liebe Fansseiten-Fans,

es ist soweit... Die Ziehung der neuen Produkttester hat gestern stattgefunden.

 

Gewonnen haben die Plätze: 2, 13, 16, 22 und 43

 


Petra Helene Wischinski

Paul Benne

Monika Handke

Manuela Günzel

Christa Heythausen-Steffen

 

Die Gewinner wurden nach Stand 31.03.2012 gezogen. AKTUELLE Listung kann daher etwas abweichen. LINK zur Booshaka-Liste

 

Wir bitten um Zusendung der Kontaktdaten an info@ayurvedashop-anandani.de, damit die Päckchen auf den Weg gehen können.


VIELEN DANK an ALLE, die bei unserer Aktion und überhaupt so viel Einsatz gezeigt haben. Diesmal hat es vielleicht nicht geklappt - vielleicht dann beim nächsten Mal.

Wir drücken für jeden von Euch die Daumen.

Euer Ayurvedashop-Anandani-Team

 


 


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Diabetes mellitus – Wenn der Blutzucker Achterbahn fährt

Etwa 6 Millionen Diabetiker leben in Deutschland. Experten gehen davon aus, dass die Dunkelziffer bei weiteren 2 bis 3 Millionen liegt. Häufig bleibt Diabetes unerkannt – und das über Jahre. Während Diabetiker vom so genannten Typ 1 auf Insulin angewiesen sind, hilft bei Typ-2-Diabetikern meist schon eine Gewichtsabnahme, mehr Bewegung und eine gesunde, ausgewogene Ernährung.

Eine Frage des Typs
Beim Diabetes gibt es zwei Varianten: Typ 1 und Typ 2. Der Diabetes Typ 1 wurde früher als jugendlicher Diabetes bezeichnet, weil diese Form meist bereits im Kindes- und Jugendalter auftritt. Das ist wahrscheinlich darauf zurück zu führen, dass das körpereigene Immunsystem sich bei Typ-1-Diabetikern gegen die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse richtet und sie zerstört. Deshalb ist die Insulinproduktion vermindert, oft kommt sie ganz zum Erliegen. Der weitaus überwiegende Teil der Zuckerkranken (ca. 80 %) gehört zu den Typ-2-Diabetikern. Die frühere Bezeichnung "Altersdiabetes" ist heute nicht mehr zutreffend, da auch zunehmend junge Menschen an einem Diabetes Typ 2 erkranken. Risikofaktoren dieser Diabetes-Variante sind neben der genetischen Veranlagung und dem Alter vor allem Übergewicht, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen sowie Bewegungsmangel - eine echte Zivilisationskrankheit also. Der Körper spricht nicht mehr ausreichend auf das Hormon an, weil entweder die Insulinwirkung oder die Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse gestört ist bzw. für das Zuviel an Gewicht nicht mehr ausreicht. Hier reichen oft schon kleine Erfolge einer Gewichtsabnahme, um die Stoffwechsellage zu verbessern.


Wie kommt es zu Diabetes?
Bei Diabetikern produziert die Bauchspeicheldrüse nur noch wenig oder gar kein Insulin mehr. Unser Körper braucht das lebensnotwendige Hormon, um Zucker (Kohlenhydrate) aus dem Blut in die Zellen zu transportieren. Ist der Mechanismus gestört, zeigt sich das im erhöhten Blutzuckerspiegel. Unbehandelt kann Diabetes auf Dauer zu einer Schädigung von großen und kleinen Gefäßen an Herz, Augen, Nerven und Nieren führen.
Klassische Diabetes-Symptome
Häufig wird die Diagnose Diabetes durch Zufall bei einer Routineuntersuchung gestellt. Laut Statistiken der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) vergehen im Schnitt vier bis sechs Jahre, bis ein Typ-2-Diabetiker weiß, dass der Grund für seine Beschwerden im Diabetes liegen.

Zu den häufigsten Symptomen, die auf einen Diabetes hinweisen, gehören:
  • Gewichtsverlust bei Diabetes Typ 1
  • Trockener Mund und extremer Durst
  • Starker Harndrang
  • Abgeschlagenheit und Konzentrationsschwäche
  • Verschwommenes Sehen
  • Pilzinfektionen und häufig wiederkehrende Blasenentzündungen
  • Hautjucken


Bluttest klärt auf
Um den Blutzucker zu testen, müssen Sie nicht unbedingt zum Hausarzt. Auch in Apotheken wird dieser Service angeboten. Mit Hilfe eines Blutzuckermessgeräts und einer kleinen Menge Blut aus der Fingerspitze wird das Ergebnis in Sekunden ermittelt. Wenn in Ihrer Familie Fälle von Diabetes mellitus bekannt sind, Sie an typischen Symptomen leiden oder übergewichtig sind, empfiehlt es sich, einmal jährlich den Blutzucker zu testen. Der Wert sollte nüchtern bei 80-120 Milligramm pro Deziliter liegen. Sagen Sie es Ihrem Hausarzt, falls Diabetes in Ihrer Familie vorkommt, bzw. besprechen Sie Ihre Blutzuckerwerte mit ihm. So kann rechtzeitig therapiert und Ihre Gesundheit geschützt werden.


Diabetes: Das ist wichtig bei der Therapie
Blutzuckerkontrollen, eine diabetesgerechte Ernährung, regelmäßige Bewegung und falls nötig eine individuelle Therapie mit Insulin oder Tabletten sind die Grundsätze einer Diabetes-Behandlung. Damit der Betroffene sein Wissen in der Praxis anwenden kann, ist eine intensive Schulung notwendig. Typ-1-Diabetiker müssen ihre Insulinmenge exakt auf ihre Ernährung abstimmen. Für beide Diabetestypen ist eine fettbewusste, ballaststoffreiche und bedarfsgerechte Ernähung sowie regelmäßige Bewegung der Schlüssel zum Erfolg. Auch der Genuss von normal gezuckerten Lebensmitteln ist heute möglich. Dazu empfiehlt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG): Max. 10 % der täglichen Kalorien können durch gezuckerte Lebensmittel (z.B. Joghurt mit Zucker, Schokolade etc.) gegessen werden. Bei einer Tageskalorienmenge von etwa 2000 Kalorien sind das etwa 50 Gramm Zucker. Das entspricht einer Menge von z. B. einem Becher Fruchtjoghurt, 2 Riegeln Schokolade und einem kleinen Stück Kuchen. Natürlich müssen Sie dabei immer Ihren Blutzuckerspiegel im Auge haben. Damit Sie Ihr Gewicht im gesunden Bereich halten bzw. überflüssige Pfunde verlieren, sollten Sie die Menge nicht täglich voll ausschöpfen.
Tipps für eine gesunde Diabetes Ernährung
Es ist gar nicht so schwer, die Empfehlungen in die Praxis umzusetzen. Es sind eigentlich die gleichen Regeln, die auch stoffwechselgesunde Menschen beachten sollten:
  • Täglich frisches Gemüse und Obst (5x am Tag)
  • Kohlenhydrathaltige Lebensmittel regelmäßig über den Tag verteilt essen
  • Dabei täglich ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte oder Hülsenfrüchte essen
  • Bevorzugte Auswahl fettarmer Lebensmittel
  • Verwendung von wertvollen Pflanzenölen wie Raps- oder Olivenöl
  • Übergewicht abbauen bzw. vermeiden
  • Mindestens 1,5 bis 2 Liter am Tag trinken: ideal sind Mineralwässer und ungezuckerte Tees
  • Möglichst wenig Zucker, Süßes und Co. essen

Schnelle Hilfe bei Unterzuckerungen
Ab welchen Blutzuckerwerten Symptome der Unterzuckerung wie z. B. Schwitzen, Blässe, Launigkeit, Zittern etc. auftreten, ist individuell unterschiedlich. Bei manchen treten die Symptome bei 50 Milligramm pro Deziliter auf, bei anderen schon bei höheren Werten, bei anderen erst bei niedrigeren. Gründe dafür gibt es viele, z. B. nach sportlicher Aktivität, wenn zu wenig gegessen oder zu viel Insulin gespritzt wurde. Kommt es zu einer Unterzuckerung, sollte sofort Traubenzucker oder ein zuckerreiches Getränk eingenommen werden. Auch ein Blutzuckertest klärt auf. Wer regelmäßig sportlich unterwegs ist, sollte vor und nach dem Training seinen Blutzucker testen und eine Extraportion Kohlenhydrate, z. B. eine Banane oder einen Müsliriegel, vor dem Start essen. Ganz wichtig: In jede Tasche gehört Traubenzucker, damit er im Notfall sofort griffbereit ist.
 
Quelle: Ernährungsstudio Nestle
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Gewürze aus aller Welt - PIPPALI - Langer Pfeffer

Eine Reise in die Gewürzwelt - Heute:

 

PIPPALI - LANGER PFEFFER (piper longum)


Pippali oder Langschotenpfeffer gehört zu der Familie der Schwarzpfeffer. Diese Pflanze ist in Nordost- und Südindien heimisch und kommt auch in Bangladesh und Sri Lanka vor. Die länglichen Fruchtschoten dieser Pflanze sind 2,5 bis 3,5 cm lang und 5 mm dick. Die Farbe ist schwarzgrün und der Duft aromatisch.
> Verdauung fördernd, Lungen- und Lebermittel (ZUSATZINFO vom Shop-Team: Pippali ist DER Pfeffer für Pitta-Konstitutionen)

Pippali ist ein wärmendes Anregungsmittel, das Schleimbildung in den Lungen reduziert. Es regt die Leber an und verbessert die Verdauung. In der Ayurveda werden die getrockneten Früchte hauptsächlich gegen Beschwerden der Atemwege verordnet, z. B. bei Husten, Erkältung, Asthma, Tuberkulose, Bronchitis. Auch bei Grippe, Hals- und Stimmbandbeschwerden wird Pippali angewandt. Neuere Untersuchungen bestätigen die expectorante Wirkungsweise.


Aufgrund seiner blutreinigenden und analgetischen schmerzstillenden Wirkungsweise wendet man Pippali auch bei Arthritis, Gicht und Ischias an. Pippali verbessert die Nahrungsverwertung. Die Förderung der Verdauung sorgt für bessere Absorbierung der Nahrung und schützt gleichzeitig vor Gasbildung und löst den Schleim.
Untersuchungen zeigen, das Pippali/Piper longum das Gluthationniveau erhöht. Gluthation, ein starkes Antioxydans hemmt die Aktivität der freien Radikale und schützt vor deren Zellschädigungen. Dies erklärt die leberschützende Wirkung des Mittels.

Wirkungsweise:

Magenstärkend, fördert die Verdauung, Amapacana/beugt Stoffwechselverschlackung vor, karminativ, spasmolytisch, mild abführend, schützt die Leber, anthelmintisch, antiseptisch. verjüngend, anabolisch, reinigt das Blut, Tonikum, schmerzstillend, reduziert Hustenreiz, Tonikum für Hals und Stimmbänder, gegen Asthma, schleimlösend, stärkt das Herz.

Indikation:
Anorexia, Dyspepsie, Luft im Magen, Aufstoßen, empfindlicher Magen, Migräne, Gicht, Ischias (Pippali + Brahmi/Bacopa monniera), Erkältung, Husten mit fest sitzendem Schleim, Schleimhusten, Schnupfen, Sinusitis/Nebenhöhlenentzündung, Disposition für Asthma, Bronchitis und Ekzeme (Pippali + Vacha/Acorus calamus), Übergewicht, Cholesterol (Pippali + Guggulu/Commiphora mukul), niedriger Blutdruck, Allergien (Pippali + Niruri).

 

PIPPALI BESTELLEN--->HIER KLICKEN!

 

Quelle K-H Behnke

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Testbericht "AYURVEGGIE Mango Chutney, AYURVEGGIE Gewürze & mehr"

Heute wieder ein kleiner Beitrag zum Thema TESTBERICHTE. Wir sind dankbar und freuen uns heute wieder über einen neuen Artikel. Über nachstehenden Link kommen Sie zum Testbericht. http://solitary77.blog.de/2012/03/18/ayurvedashop-anandani-curry-chutney-ghee-13207211/page/2/
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KOSTENLOSER Dosha-Test zum downloaden

Liebe Fans unserer Seite,

wie gewünscht, stellen wir Euch gern einen kostenlosen Download eines Dosha-Kurz-Tests zur Verfügung.

Eine Bitte zur Handhabung. Bitte fühlt in Euch hinein und füllt den Test EHRLICH und REAL aus. Nicht alle Eigenschaften hat man gern.

Wer gilt schon gern als Träumer, als Sturkopf oder einfach nur agressiv? Also bitte ehrlich bleiben mit sich selbst und genau beobachten. Nur so hat man die Möglichkeit seine grundsätzlichen Doshas festzustellen.

Bitte auch immer vom Grundzustand ausgehen. z.B. ist Übergewicht eine Störung... wie erlebten Sie in Ihrem Leben grundsätzlich das Thema Gewicht. usw.

 

AYURVEGGIE-Doshatest_zum_ausdrucken.pdf

 

Bei Fragen stehen wir gern zur Verfügung und wünschen viel Freude beim Ausfüllen.

 

Namasté

Euer Ayurvedashop-Anandani-Team

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REZEPT "Gemüse-Pakoras" mit Chutney

Rezept "Gemüse-Pakoras"

Zutaten:

250 g Kichererbsenmehl
1 TL Salz
1 TL Kreuzkümmel, gemahlenen
1 TL Koriander, gemahlenen
1/2 TL Kurkuma, gemahlenen
1 TL Paprika
- - ein paar Blaetter frischen Koriander
- - Wasser
- - Cocosfett zum Fritieren
Kartoffeln
Aubergine
Karotte
Blumenkohl

(Alle Gewürze, Cocos-Ghee usw. erhalten Sie in unserem Shop zu günstigen Preisen und Bio-Qualität)

 

Zubereitung:

Das Kichererbsenmehl in eine hohe Schüssel sieben, Salz, Kreuzkümmel, Koriander, Kurkuma, und Paprika zugeben und mischen. Korianderblätter fein hacken und dazugeben. Dann das Ganze mit so viel Wasser aufrühren, bis ein flüssiger Teig entsteht ...aber nicht zu flüssig. Das Ganze dann ca. 5 Minuten ziehen und quellen lassen. In der Zwischenzeit wird das Gemüse gewaschen und in mundgerechte Stücke zerkleinert. Man achte dabei darauf, das die einzelnen Stücke nicht zu dick werden, da die Pakora ansonsten nicht gar werden! Das Gemüse zu dem Teig geben und gut vermischen, so das alle Stücke gleichmässig vom Teig bedeckt sind. Das Ganze ca. 10-20 min. ziehen lassen. Das Cocosfett in eine hohe Pfanne oder Friteuse geben. Gut erhitzen (ca. 180 Grad). Dann mit einem Löffel die mit Teig bedeckten Stücke einzeln in die Pfanne/Fritiereinsatz legen und ein oder zweimal wenden. Die Pakora sind meistens gar, wenn die Teigränder eine bräunliche Farbe haben und der Rest knusprig-goldgelb aussieht. Auf ein mit Küchenkrepp ausgelegtes Rost austropfen und auskühlen lassen.

 

UNSER TIPP: Dazu ein wundervoll herzhaftes AYURVEGGIE-Chutney..... Ein Traum! :-)

 

Wir wünschen GUTEN APPETIT!

Euer

Ayurvedashop-Anandani-Team

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